I once again
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I think I am exactly what is popularly known as an explosive mix. Nevertheless, I am open and easy to deal with. I would describe myself as averagely intelligent, affectionate with a very big heart, and listening is also one of my strengths. I have a few tattoos, so there is always something to discover about me.
Height | 168 cm |
Weight | 55 kg |
Ethnicity | Not available |
Eye color | brown |
Hair color | black |
Hair length | very long |
Figure | sportive |
Body hair | none |
Pubic hair | shaved |
Cup size | Not available |
Glasses | no |
Tattoos | many |
Piercings | several |
Marital status | single |
Smoking | yes sometimes |
I don`t think there`s that much to say. I lead a very normal, average life. I`m grounded, I go to work regularly and then look forward to relaxing on my sofa. At the weekends, I like to do things. That doesn`t mean going to discos.
I only hope for good things. But, to be honest, I`m not interested. People who talk behind my back are talking to my bottom anyway.
I really want to have sex in one of those astronaut capsules. Where you float weightlessly through space. I imagine it would be incredibly amazing to be taken in all positions while floating.
Visit my diary daily to stay up to date with everything I do.
Liebes Tagebuch,
nach Wochen der Genesung und Ruhe ist es wieder soweit: Heute fliege ich wieder nach Bangkok. Die letzten Tage vor meiner Rückkehr habe ich mich gefühlt wie ein V***l mit gebrochenen Flügeln, der nun endlich wieder in die Lüfte aufsteigen darf. Doch diesmal ist es anders. Eine Mischung aus Vorfreude und Vorsicht begleitet mich – als hätte die Krankheit eine innere Schicht abgetragen und darunter einen neuen Teil von mir freigelegt.
Bangkok, die Stadt, die nie schläft, wartet auf mich. Ich spüre schon jetzt die Hitze und das bunte Treiben auf den Straßen. Es ist fast, als rufe mich die Stadt mit offenen Armen zurück, doch gleichzeitig weiß ich, dass ich achtsam bleiben muss. Mein Körper hat mir seine Grenzen gezeigt, und ich habe gelernt, dass ich gut auf mich aufpassen muss – egal, wie sehr mich die Abenteuer rufen.
Und während ich meine Uniform zurechtziehe und das Lächeln aufsetze, frage ich mich: Verändert sich jetzt mein Leben? Geht es in eine andere Richtung? Vielleicht ist es an der Zeit, sesshafter zu werden. Irgendwo, wo ich Wurzeln schlagen kann. Vielleicht ist es Bangkok, vielleicht auch ein Mann? Das ist die große Frage, die über allem schwebt. Irgendwie fühle ich, dass ich nicht dieselbe bin wie vor meiner Krankheit. Vielleicht bin ich bewusster, vielleicht gelassener. Oder auch einfach nur neugieriger auf das, was kommen mag. Es ist, als stünde ich an einem Scheideweg. Wohin es gehen wird? Ich weiß es nicht. Aber die Spannung ist da, fast wie vor dem Start eines Fluges, wenn der Flieger über die Rollbahn gleitet und du nicht weißt, welche Erlebnisse auf dich warten. Vielleicht ist es an der Zeit
Jetzt bleibt mir nur, Schritt für Schritt voranzugehen, auf meinen Körper zu hören und mich von der Stadt und dem Schicksal treiben zu lassen – in die Zukunft, die mich erwartet.
Bis bald,
deine Vita
Heute ist einer dieser Tage, an denen ich das monotone Ticken der Uhr lauter höre als meine eigenen Gedanken. Krank zu sein, hat mich in eine Welt der Langeweile und des Stillstands geworfen. Als Flugbegleiterin bin ich es gewohnt, den Himmel als mein Zuhause zu sehen, die Wolken als meine ständigen Begleiter, das sanfte Vibrieren des Flugzeugs unter meinen Füßen als meinen Rhythmus.
Doch jetzt liege ich hier, eingehüllt in eine Decke, die mich nicht wärmen kann wie die Sonne über den Wolken. Mein Körper fühlt sich träge an, als hätte die Erde mich mit unsichtbaren Ketten an sie gef****lt. Ich vermisse das Adrenalin, das mich durchströmt, wenn die Triebwerke anspringen, die Leichtigkeit, mit der ich mich durch die Kabine bewege, während das Flugzeug sanft durch die Luft gleitet.
Die Stille um mich herum ist bedrückend, fast erdrückend. Mein Kopf ist voll von Erinnerungen an all die Orte, die ich in den letzten Wochen besucht habe – Bangkok, Shanhai, Singapur. Doch diese Erinnerungen sind jetzt nichts weiter als verb**ssende Bilder, während mein Körper in dieser Unbeweglichkeit gefangen ist. Ich sehne mich nach den Momenten, in denen ich durch das Flugzeug laufe, den Passagieren ein Lächeln schenke, ihre Sicherheit gewährleiste und doch in einer ganz anderen Welt schwebe.
Mein Bett fühlt sich zu groß und zu leer an, das Kissen zu weich. Ich vermisse das Gefühl, wenn mein Herzschlag sich dem Rhythmus des Flugzeugs anpasst, wenn ich durch den schmalen Gang gleite und meine Hand leicht die Sitze streift. Ich vermisse es, mit den Augen über die Reihen zu schweifen, die Gesichter der Menschen zu studieren, mir Geschichten über ihr Leben auszumalen.
Heute jedoch bin ich gefangen in diesem Zimmer, und es fühlt sich an, als hätte ich meine Flügel verloren. Ich höre das leise Summen meines Telefons und schließe die Augen, stelle mir vor, es sei das Summen der Triebwerke, das mich zurück in den Himmel ruft.
Ich sehne mich danach, wieder zu fliegen, die Freiheit zu spüren, die der Himmel mir schenkt. Dieser Boden hier fühlt sich zu fest an, zu unnachgiebig. Ich brauche den endlosen Horizont, den Sonnenaufgang, der durch das Fenster bricht, das Gefühl, dass ich irgendwo zwischen Himmel und Erde schwebe, irgendwo, wo die Zeit stillzustehen scheint.
Aber noch ist es nicht soweit. Ich atme tief ein und aus, schließe die Augen und träume mich fort – zurück in die Wolken, zurück in die Lüfte...
Deine Vita
am 20.07. in Singapur
Es ist spät in der Nacht, und ich sitze auf dem Balkon meines Hotelzimmers in Singapur. Die Stadt glitzert und funkelt in der Dunkelheit, und eine warme, tropische Brise streicht über meine Haut. Es war ein langer Tag, vollgepackt mit einem langen Flug und anstrengenden Passagieren, aber jetzt genieße ich die friedliche Ruhe dieses Augenblicks.
Während ich hier sitze und die Lichter der Stadt beobachtete, fällt mein Blick auf den Balkon gegenüber. Ein Pärchen ist dort, eng umschlungen, ihre Körper verschmolzen im Schein des Mondlichts. Sie sitzt auf seinem Schoß, beide küssen sich leidenschaftlich während er sanft ihre B***te knetet. Ich konnte nicht wegsehen, fasziniert von der Intimität und Leidenschaft, die sie miteinander teilten. Ihre Bewegungen waren synchron, als ob sie einander völlig verstanden, völlig vertraut. Es war ein wunderschöner und gleichzeitig ein intensiver Moment.
Ich fühlte, wie sich mein Atem beschleunigte, mein Herz schneller schlug. Eine Welle von Verlangen durchflutete mich, eine plötzliche, unaufhaltsame Lust, die mich überraschend stark traf. Es war, als ob ihre Leidenschaft einen Funken in mir entfacht hätte. Ich konnte nicht anders, als mir vorzustellen, wie es wäre, an ihrer Stelle zu sein, mich in den Armen eines Liebhabers zu verlieren.
Für einen Moment schloss ich die Augen und ließ die Fantasie zu. Die Nachtluft fühlte sich noch wärmer an, mein Körper reagierte auf die Bilder in meinem Kopf. Ich stellte mir die Hitze seiner Berührungen vor, die Sanftheit seiner L****n auf meiner Haut. Ein leises Seufzen entwich meinen L****n, während ich mich tiefer in den Stuhl sinken ließ und die Empfindungen genoss, die in mir aufstiegen.
Es war eine intensive Erfahrung, so nah und doch so fern. Schließlich öffnete ich meine Augen wieder, das Pärchen war verschwunden, und die Realität holte mich langsam zurück. Doch das Gefühl der Erregung blieb, ein süßer Nachklang, der mich daran erinnerte, wie lebendig ich mich fühlen kann.
Morgen ist ein neuer Tag, ein neuer Flug, neue Gesichter. Aber diese Nacht, dieser Augenblick, wird mir in Erinnerung bleiben, als ein leiser, heimlicher Kuss der Leidenschaft inmitten des hektischen Lebens einer Flugbegleiterin. Und als ein weiterer besonderer Moment meines Lebens.
Bis bald Vita
Liebe Tagebuch,
nach einem langen Nachtflug habe ich es endlich in mein Lieblingscafé am Terminal geschafft. Es ist noch früh am Morgen, die Müdigkeit steckt mir tief in den Knochen, aber mein kleines Ritual hilft mir, die Erschöpfung für einen Moment zu vergessen. Vor mir steht eine dampfende Tasse Kaffee, der warme Duft umhüllt mich und bringt mich zum Lächeln. Neben der Tasse liegt ein frisches, knuspriges Croissant, dessen buttriger Geschmack mir das Gefühl von Zuhause gibt.
Ich liebe diese ruhigen Momente, bevor der Flughafen erwacht und der Trubel beginnt. Hier im Café kann ich die Menschen beobachten und mich für eine Weile aus dem Strom der Reisenden herausnehmen. Es ist faszinierend zu sehen, wie unterschiedlich die Leben sind, die an mir vorbeiziehen.
Da ist ein Geschäftsmann, der hastig durch seine Papiere blättert und immer wieder auf seine Uhr schaut. Sein Anzug sitzt perfekt, doch sein Gesicht verrät Stress und Anspannung. Ein kleiner Teil von mir beneidet die Beständigkeit seines Lebens – er weiß, wohin er geht und was ihn erwartet. Er schaut kurz rüber, ich lächel ihm zu, sein Lächeln verschwindet als er wieder in seine Papiere schaut.
Ein paar Tische weiter sitzt eine junge Familie mit zwei kleinen Kindern, die vor Aufregung kaum still sitzen können. Die Eltern wirken müde, aber in ihren Augen liegt ein liebevolles Funkeln, wenn sie die Vorfreude ihrer Kinder beobachten. Ihr Alltag ist so anders als meiner – sie haben ein festes Zuhause und ein regelmäßiges Leben, während ich fliege und mein Zuhause immer in Bewegung ist.
Eine Gruppe von Backpackern zieht an mir vorbei, beladen mit großen Rucksäcken und einem breiten Lächeln auf den L****n. Ihre unbeschwerte Art erinnert mich daran, wie es ist, jung und frei zu sein. Sie scheinen keine festen Pläne zu haben, leben im Moment und lassen sich treiben. Auch mein Leben ist voller Abenteuer, aber oft auch mit einer gewissen Einsamkeit verbunden, die die Freiheit mit sich bringt.
Und dann sind da die älteren Paare, die Hand in Hand durch den Flughafen spazieren. Ihre Gelassenheit und die stille Verbindung, die sie miteinander teilen, sind berührend. Sie haben so viele gemeinsame Reisen hinter sich, und jede Falte in ihren Gesichtern erzählt eine eigene Geschichte. Ich frage mich, wie mein Leben aussehen wird, wenn ich in ihrem Alter bin. Werde ich auch diese tiefe Zufriedenheit finden?
Während ich meinen Kaffee trinke und die letzten Krümel meines Croissants genieße, merke ich, wie sich meine Anspannung langsam löst. Diese kurzen Momente des Innehaltens sind es, die mich immer wieder erden und mir Kraft für den nächsten Flug geben. Mein Leben ist anders.
Bald wird es wieder hektisch, die Durchsagen der Fluggesellschaften, das Rattern der Koffer und das Stimmengewirr der Reisenden werden den Raum füllen. Aber für jetzt, in diesem Augenblick, genieße ich die Ruhe und das einfache Vergnügen meines kleinen Morgenrituals.
Bis bald, deine Vita
Liebes Tagebuch,
ich sitze grade im Hotelzimmer, das Fenster weit geöffnet, und genieße die kühle Nachtluft, die sanft mein Gesicht streichelt. Der Himmel ist klar und die Sterne funkeln über der Stadt, als würden sie mich zum Träumen einladen. Die Stadt unten ist noch lebendig, obwohl es tief in der Nacht ist, doch hier oben im Zimmer scheint die Welt stillzustehen. Ein leichter Wind trägt die Geräusche des nächtlichen Lebens zu mir herauf – das Summen der Autos, das Lachen von Menschen, die auf den Straßen spazieren gehen, und ab und zu das Klappern von Geschirr aus einem nahegelegenen Restaurant, wo sicher schon das Frühstück vorbereitet wird. Bangkok, eine Stadt die nie schläft.
Es sind diese Momente, die mich daran erinnern, warum ich meinen Beruf so liebe. Ja, das Leben als Flugbegleiterin ist oft hektisch und ermüdend, voller Menschen und Orte, die ich nur flüchtig berühre, bevor ich wieder weiterziehe.
Doch solche Augenblicke der Ruhe und des Friedens machen alles wieder gut. Die Weite des Himmels, die unendlichen Möglichkeiten des Reisens, das Entdecken neuer Orte – all das erfüllt mich mit einer tiefen Dankbarkeit. Ich fühle mich privilegiert, diese Welt in all ihrer Vielfalt erleben zu dürfen.
Doch während ich hier sitze, allein mit meinen Gedanken, überkommt mich eine leise Sehnsucht. Wie schön wäre es, diesen Moment mit jemandem zu teilen. Jemanden neben mir zu haben, der ebenso den Zauber der Nachtluft und die Stille der Stadt schätzt. Jemanden, dem ich meine Gedanken anvertrauen und mit dem ich die kleinen Freuden des Lebens teilen kann.
Aber vielleicht ist es auch gerade diese Einsamkeit, die diesen Moment so besonders macht. Vielleicht ist es die Freiheit, ganz bei mir selbst zu sein, ohne Erwartungen, ohne Verpflichtungen. Ein kostbarer Augenblick der Selbstreflexion und inneren Ruhe, den ich tief in meinem Herzen bewahren werde.
Morgen wird ein neuer Tag beginnen, mit neuen Herausforderungen und neuen Abenteuern. Doch für jetzt bin ich einfach nur dankbar. Dankbar für die Stille, für die frische Nachtluft, für das Geschenk dieses Augenblicks. Und vielleicht, irgendwann, werde ich jemanden finden, der diese Momente mit mir teilt. Bis dahin werde ich jeden einzelnen davon in meinem Herzen tragen.
Gute Nacht, Welt. Bis morgen.
Vita
Wieder eine Nacht die ich so schnell nicht vergessen werde. Es war ein normaler Flug von Bangkok nach Frankfurt, zumindest am Anfang. Der Himmel war klar, und alles verlief reibungslos. Die Passagiere waren ruhig, und ich freute mich schon darauf, bald wieder festen Boden unter den Füßen zu haben.
Während des Getränkeservices kam eine Frau auf mich zu, um ein Glas Wasser zu bestellen. Sie war auffallend schön, mit langen blonden Haaren und einem selbstbewussten Lächeln, das mich sofort faszinierte. Sie war charmant und witzig und wir begannen ein leichtes Gespräch. Es war eine angenehme Ablenkung von der Routine.
Später, als ich durch die Gänge ging, um den Müll einzusammeln, hielt sie mich erneut auf. Dieses Mal kam sie mir näher, als es notwendig gewesen wäre, und ihre Stimme wurde weicher und vertraulicher. Sie machte mir ein Kompliment über mein Lächeln und meinte, dass ich eine besondere Ausstrahlung hätte. Ihre Augen strahlten dabei, und ich fühlte, wie mein Herz ein wenig schneller schlug.
In diesem Moment war ich tatsächlich ein wenig überrumpelt. Es ist nicht alltäglich, dass eine Frau so offen und direkt flirtet.
Für einen kurzen Augenblick ließ ich mich von ihrer Anziehungskraft mitreißen. Es war, als ob die Welt um uns herum verschwommen wäre, und nur wir beide existierten.
Doch dann holte mich die Realität wieder ein. Ich bin professionell und weiß, dass es Grenzen gibt, die ich nicht überschreite. Ich habe meine Regeln aus gutem Grund aufgestellt. Also sammelte ich mich, lächelte zurück und setzte meinen Weg fort. Aber ich konnte das Kribbeln in meinem Bauch nicht leugnen.
Jetzt, wo ich diesen Eintrag schreibe, frage ich mich, was wohl passiert wäre, wenn ich anders reagiert hätte. Vielleicht war es nur eine flüchtige Begegnung, ein Moment der Schwäche, der bald verb**ssen wird. Aber für diesen kurzen Augenblick fühlte ich mich lebendig und begehrt, und das war ein Gefühl, das ich seit langem nicht mehr so intensiv gespürt habe.
Manchmal, in den stillen Momenten zwischen den Flügen, denke ich an sie, und warum ich mich zu ihr hingezogen fühlte. Ich stehe nicht auf Frauen aber mir bleib diesen Moment als eine schöne Erinnerung zu bewahren, eine kleine Abweichung vom Alltag, die mir gezeigt hat, dass auch ich noch für Überraschungen gut bin und das man nie Nie sagen sollte. Der Mensch zählt und die Verbindung zu ihm. Das hat mir gezeigt das ich richtig liege.
Deine Vita
Liebes Tagebuch,
der Tag begann wie üblich nach einem Flug mit einem Tag frei. Heute morgen begann mein Tag ruhig in einem Hotel in Frankfurt. Die Stadt war in ihrem gewohnten Trubel, und ich liebe es, Teil dieses pulsierenden Lebens zu sein.
Ich beschloss, die Zeit zu nutzen, um einige B****gungen zu machen, darunter auch das Waschen meiner Uniformen und normalen Kleider in einem nahegelegenen Wäschesalon.
Während ich meine Uniformen und Sachen in die Maschine legte, fühlte ich mich unbeobachtet. Heute ist es ja zum Glück wieder wärmer und ich hatte mich für ein schönes Sommerkleid entschieden. Da ich nicht weiss, wann ich wieder Zeit habe zum waschen, dachte ich paktisch, zog meinen Spitzenslip aus, und legte ihn mit in die Maschine.
Plötzlich hörte ich ein leises Räuspern, und dann erst bemerkte ich ihn. Er stand an einem der Trockner und faltete seine Wäsche. Groß, dunkelhaarig, mit einem lässigen Charme, der sofort ins Auge stach. Unsere Blicke trafen sich, und für einen Moment schien die Welt stillzustehen. Ein Grinsen spielte auf seinen L****n, und ich spürte ein Kribbeln, das durch meinen ganzen Körper ging, er hatte bemerkt das ich unten OHNE war.
Nach ein paar Minuten kam er herüber und stellte sich vor. Seinen Namen mag ich nicht verraten, vielleicht liest er das ja sogar. Ein Schriftsteller aus der Stadt, der oft hierherkommt, um sich inspirieren zu lassen. Wir begannen ein Gespräch, das sich mühelos und natürlich anfühlte. Wir sprachen über unsere Berufe, unsere Reisen und die kleinen Dinge, die das Leben lebenswert machen.
Die Zeit verging wie im Flug, und ehe ich mich versah, war meine Wäsche fertig. Er schaute mich mich wieder mit diesem Grinsen an und ich lächelte verschmitzt zurück. Ich legte meine Wäsche zusammen, packte sie ein und zog dann in aller Ruhe meinen Slip wieder an.
Es war einer dieser seltenen Momente, in denen ich mich kühn, frei und sexy gefühlt habe.
Mit meiner Wäsche im Arm verabschiedete ich mich schließlich von einem fremden Mann, der sich plötzlich nicht mehr fremd angefühlt hat, und ging weder zurück ins Hotel. Wer hätte gedacht , dass ein einfacher Besuch im Wäschesalon so eine Wendung nehmen kann, und vielleicht liebes Tagebuch, bekomme ich ja eine Seite in einem richtigen Roman. Würde mich sehr freuen.
Mit einem Kächeln auf den L****n, Vita.
Liebes Tagebuch,
heute möchte ich über eine Herausforderung sprechen, die sich manchmal während meiner Layovers als Flugbegleiterin ergibt. Es geht um Selbstb*****digung, wenn ich mir ein Zimmer mit einer Kollegin teile. Das Bedürfnis nach Intimität und Selbstb*****digung verschwindet nicht, nur weil ich auf Reisen bin, aber die Situation erfordert Diskretion und Kreativität.
Während unserer Layovers teilen wir uns ein Zimmer, das ist von meiner Fluggesellschaft so vorgegeben. Das bedeutet, dass ich meine Privatsphäre einschränken muss und es nicht immer einfach ist, einen Moment für mich selbst zu finden. Trotzdem gibt es ein paar Strategien, die ich anwende, um sicherzustellen, dass ich mich entspannen und trotzdem diskret bleiben kann.
Zunächst versuche ich, einen Zeitpunkt zu finden, an dem meine Kollegin nicht im Zimmer ist. Vielleicht geht sie ins Fitnessstudio des Hotels, duscht oder besucht die Hotelbar. Diese Momente der Abwesenheit nutze ich, um mich zu entspannen und benutze meinen Womanizer, er ist wahnsinig schnell erfolgreich ? Es ist mir wichtig, diese Gelegenheiten zu nutzen, auch wenn sie kurz sind.
Wenn ich keine Gelegenheit habe, alleine im Zimmer zu sein, werde ich kreativ. Ich nutze den Wasserstrahl der Dusche oder die Badewanne für meine intimen Momente. Das Rauschen des Wassers überdeckt Geräusche und bietet mir ein gewisses Maß an Privatsphäre. Zudem entspannt mich das warme Wasser und hilft mir, schneller zur Ruhe zu kommen. Manchmal nehme ich auch Ohrstöpsel mit, um sicherzustellen, dass ich nichts von außen höre und mich voll und ganz auf mich selbst konzentrieren kann. Ich verwende meine Hände oder ein kleines, leises wasserfestes Spielzeug, das ich immer bei mir habe. Wichtig ist, dass ich mich in dieser Situation wohl und sicher fühle.
Wenn meine Kollegin schläft, versuche ich besonders leise und vorsichtig zu sein. Ich lege mich auf eine Seite des Bettes und bewege mich langsam und sanft mit den Händen. Manchmal hilft es auch, ein Kissen zur Hand zu nehmen, um Geräusche weiter zu dämpfen. Auch hier gilt: Sicherheit und Komfort stehen an erster Stelle.
Trotz der Umstände versuche ich, meine Bedürfnisse nicht zu vernachlässigen. Selbstb*****digung ist eine gesunde Art, Stress abzubauen und sich selbst näherzukommen. Es erfordert nur ein wenig mehr Planung und Diskretion, wenn ich mit jemandem das Zimmer teile.
Es fühlt sich gut an, diese Gedanken mit dir zu teilen, liebes Tagebuch. Das Reisen und Arbeiten als Flugbegleiterin kann anstrengend sein, aber es ist wichtig, auch in hektischen Zeiten auf sich selbst zu achten. Oder hast du noch andere Ideen?
Bis bald,
deine Vita
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a-schueppe writes a comment:
Schöne frau heiße Fotos mit schönen b***ten
sdominiak writes a comment:
Du bist eine sehr schöne und heiße Frau. :* LG aus Berlin
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